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Die Ausstellung im Forum Jacob Pins greift die Erinnerungsorte Ferdinand von Fürstenbergs an der Weser auf und stellt sie den Erinnerungslandschaften des deutsch-jüdischen
Künstlers Jacob Pins (1917–2005) gegenüber. Der 1936 nach
Palästina emigrierte Pins vergaß nie die Landschaften
seiner Kindheit an der Weser und setzte sich in zahlreichen
Zeichnungen, Holzschnitten und Gemälden künstlerisch
mit der für ihn verlorenen Heimat auseinander.
Die Ausstellung in der Marienkirche in Höxter widmet sich,
ausgehend von den in der Monumenta Paderbornensia
thematisierten Spuren der Sachsenkriege Karls des Großen,
dem Kulturwandel in der Region unter dem Ein?uss der
Karolinger.