Theaterstück von Judith Rosmair (Text, Produktion, Regie und Spiel)
Eine Produktion von Judith Rosmair in Koproduktion mit Sophiensaele
Gefördert von der „Heinz und Heide Dürr Stiftung“ und der „Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung“
Regie: Johannes Matuschka
Es spielen Judith Rosmair und Uwe Dierksen (Komposition und Live-Musik)
Eine Schauspielerin am Rande des Nervenzusammenbruchs! Morgen ist die Premiere von Tolstois „Anna Karenina“ und sie kann seit Wochen nicht mehr schlafen. Doch in dieser Nacht findet sie das Tagebuch ihrer Mutter und wird in einen albtraumhaften Bewusstseinsstrom aus Kindheitserinnerungen, Existenzängsten und Aufbegehren gerissen. Dichtung und Realität verschwimmen, ihr fiebriges Hirn wird von Musik durchflutet, doch dann hebt sich der Vorhang.
In dieser aus biographischem Material entwickelten Soloperformance nimmt uns die Schauspielerin Judith Rosmair mit auf eine Tour de Force durch die Höhen und Tiefen eines durch Schlaflosigkeit und Revolte gezeichneten Theaterlebens. In Gütersloh war Judith Rosmair in der Spielzeit 2021/2022 bereits in „Endlose Aussicht“ und „Fräulein Julie“ zu erleben.
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